Die Bevorratung großer
Mengen Pellets im Silo ist die wirtschaftlichste
Lösung!
Dort wo die örtlichen Voraussetzungen gegeben
sind, kann bei einem Flächenbedarf von nur
3,0 x 3,0 m ein Lagervolumen bis 100 m³ erreicht
werden.
Durch Verlegung des Pellets-Lager in den Außenbereich
wird kostbarer Innenraum im Gebäude nicht
verbraucht bzw. hinzugewonnen.
Das Volumen des Silos wird vor allem vom Pellet-Verbrauch
bestimmt (Richtwert-Angaben durch die Kesselhersteller).
In der Regel ist das Lagervolumen ausreichend,
wenn die Aufnahme-Kapazität einer Pellet-Komplett-Ladung
plus ausreichend Dispositionsreserve (Geschätzter
Verbrauch zwischen Bestell- und Liefertermin) entspricht.
Der Jahresbedarf sollte auf mehrere Lieferchargen
verteilt werden. Damit wird die Verweilzeit der
Pellets im Silo verkürzt, Verdichtungen vermieden
und somit die Fließfreudigkeit der Pellets
erhalten.
Als Silo-Standfläche wird in der Regel eine
Beton-Bodenplatte vorgesehen. Diese kann relativ
einfach und kostengünstig hergestellt werden.
Es entfallen sehr aufwändige Tiefbauarbeiten,
wie sie z.B. bei Erdtanks in vergleichbarer Volumengröße
notwendig wären.
Beim Angebotsvergleich mit alternativen Bevorratungssystemen
empfehlen wir die erforderliche Gesamtinvestition
mit dem jeweils erzielbaren Lagervolumen / m³ in
Relation zu bringen. Hierbei wird sich ganz eindeutig
ein enormer Kosten-Vorteil zugunsten des Silo-Behälters
ergeben.
Silos im Außenbereich lassen sich in der
Regel vom Versorgungs-Fahrzeug unmittelbar anfahren.
Durch die meist kurze Förderdistanz – ohne
viel Umlenkungen oder Bögen in der Befüll-Leitung
- werden die Pellets äußerst produktschonend
eingeblasen.
Die pneumatische Befüllung, mit gleichzeitigem
Staubabzug durch die Silofahrzeuge, ist im Außenbereich
völlig unproblematisch, vor allem sauber,
schnell und bequem.
Unbestritten ist auch die unkomplizierte und sichere
Funktion der Silotechnik.
Die Pellet-Materialsäule steht konzentriert über
dem Silo-Auslauf und den angeschlossenen Austrags-systemen.
Nach dem Gesetz der Schwerkraft - oben rein / unten
raus - entfallen die sonst notwendigen zusätzlichen
Mechanismen der zentralen Materialzusammenführung.
Der Pellettransport vom Silo zum Kessel wird vom
Heizungsbauer entweder über Förderschnecke
oder Sauggerät geregelt. Die Pellet-Silos
sind entsprechend vorgerüstet.
Zu weiteren Details über den Stand der Technik,
Silo-Ausstattung, Fließverhalten usw. geben
wir gerne und kompetent Auskunft.
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